ANDREA DANKER
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​"Wege entstehen dadurch, dass man sie geht."
Franz Kafka
Bewährtes aus der Praxis
Alle Theorie ist grau und die Anliegen meiner Kunden und Klienten sind bunt und vielfältig. Jedes erfordert ein individuelles Vorgehen. Die hier vorgestellten Beispiele erlauben Ihnen einen Einblick in die Praxis meiner Arbeit. Zudem lesen Sie von einigen Kunden, die meine Arbeit beschreiben und zu guter Letzt gebe ich Ihnen gern einige Literaturtipps für verschiedene Themenbereiche. Lassen Sie sich inspirieren und anregen, Ihr eigenes Thema anzugehen!
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Beispiele meiner Arbeit

Seit 2003 habe ich mich als Beraterin, Trainerin, Referentin und Coach mit einer Fülle von Themen und Fragestellungen beschäftigt. Jede Anfrage weckt meine Neugierde und jeder "Fall" ist spannend und herausfordernd, keiner ist wie der andere. Als ich eine Auswahl treffen wollte, fiel mir auf, wie viele Menschen sich mir und meiner Unterstützung bereits anvertraut haben. An dieser Stelle möchte ich mich einmal für die Zusammenarbeit und das Vertrauen aller meiner Kunden bedanken - jede Begegnung hat auch mich bereichert!
Lesen Sie im Folgenden exemplarisch von einigen "Fällen", die ich im Laufe meiner Beratung- und Coachingpraxis bearbeitet habe. Um die Anonymität meiner Kunden sicherzustellen, habe ich einige Details verändert, so dass keine Rückschlüsse auf Unternehmen oder Einzelpersonen möglich sind.

Einzelcoaching zur Verbesserung der Durchsetzungskraft
Im telefonischen Vorgespräch schilderte die Klientin ihre derzeitige Unzufriedenheit in ihrem Job. Ihr Ziel für ein Coaching sei es, in Gesprächssituationen mit ihrem Vorgesetzten ihre Forderungen hinsichtlich der inhaltlichen Gestaltung ihrer Arbeit besser durchsetzen zu können. Wir vereinbarten eine erste Sitzung, um ein messbares Ziel zu definieren und festzustellen, welche Entwicklungsschritte für dessen Erreichung nötig sein würden. 
Unser erstes Treffen fand drei Wochen nach unserem Telefonat statt. Wir starteten mit der Analyse des Problems und ich erfuhr, dass die Klientin bei ihrem derzeitigen Arbeitgeber bereits ihre Ausbildung absolviert hatte. Sie war dann direkt in einer Abteilung übernommen worden, obwohl die dortige Tätigkeit nicht ihr Traumjob gewesen sei. Deshalb hatte sie sich zusichern lassen, dass sie nach einem Jahr den Bereich würde wechseln können. Sie wusste auch genau, welche Position sie langfristig ansteuere, jedoch waren nun bereits drei Jahre vergangen, in denen sie immer noch in ihrer Einstiegsposition tätig war. Bei den jährlichen Mitarbeitergesprächen war sie immer wieder vertröstet und mit der Hoffnung auf einen Wechsel im folgenden Jahr vertröstet worden. Zunehmend frustriert verschlimmerte sich Ihre Situation angesichts der Zusammenarbeit mit den Kollegen. Diese gaben ihr immer noch eher einfache Aufgaben zum Abarbeiten und nicht wie von ihr gewünscht eigene Projekte.
Die Problemanalyse ergab, dass die Klientin darunter litt, in ihren Bedürfnissen nicht ernst genommen zu werden und sich nicht traute, ihren Forderungen genug Nachdruck zu verleihen, so dass ihr Arbeitgeber sein Versprechen einlöste und ihr die verantwortungsvollere Stelle gab. Das Ziel unseres Coachings sollte darin bestehen, eine innere und äußere selbstsichere Haltung zu entwickeln. Als Erfolgskriterien legten wir fest, dass sie in einem bereits terminierten Gespräch mit ihrem Vorgesetzten die Zusicherung einer Versetzung erwirken würde und dass sie in einer Runde mit den direkten Kollegen die Übernahme bestimmter Aufgaben selbstsicher ablehnen würde. Unsere erste Sitzung schlossen wir mit einer Bestandsaufnahme zum Problemfeld "persönliche Unsicherheit" ab: Dabei geht es darum, bewusst vor Augen zu führen, welche Situationen eine Problemursache im besonderen hervorrufen und mit Hilfe welcher persönlichen Ressourcen dem Problem bereits (und wenn auch nur in kleinen Ansätzen) erfolgreich begegnet wurde. Dieser Teil des Coachings findet in der Regel als Abschluss einer Sitzung statt und führt dazu, dass die Klienten bis zum folgenden Treffen sich ihrem Thema mit dem Bewusstsein der eigenen Selbstwirksamkeit nähern. Im dargestellten Fall berichtete die Klientin von einer Situation bei der Arbeit, in der eine Kundin sie zu Unrecht eines Fehlers beschuldigt hatte. Ihre Reaktion darauf war eine in ruhigem und  bestimmten Ton vorgebrachte Richtigstellung, die zu einer Entschuldigung seitens der Kundin führte. Bei der Reflexion dieser Situation wurde der Klientin klar, dass sie an dem bewussten Tag anders als gewöhnlich mit einer ihr sehr zugewandten Kollegin zu Mittag gegessen hatte. Diese war noch nicht lange im Betrieb und kannte die Klientin nicht mehr als Auszubildende, sondern behandelte sie im Gegensatz zu anderen Kollegen "auf Augenhöhe". Dieses Beisammensein hatte ihr sehr gut getan und sie war beschwingt an ihren Arbeitsplatz gekommen, bevor der Anruf der unzufriedenen Kundin stattfand. Da sie dieses Treffen offenbar in ihrer Selbstsicherheit unterstützt hatte, nahm die Klientin sich vor, mehr Kontakte zu ihr wohltuenden Kollegen zu suchen und diejenigen zu vermeiden, die sie zum Teil noch als Auszubildende behandelten und ihr oft ein Gefühl der Unzulänglichkeit gaben.
Bereits in der folgenden Sitzung berichtete die Klientin von einigen erfreulichen Erlebnissen, in denen Sie sich mehr zugetraut hatte und die sie bestärkten, weiter an ihrem Auftreten zu arbeiten. Sie bat mich um ein Feedback hinsichtlich ihrer Außenwirkung und ich schlug vor, eine kurze Gesprächssequenz aufzuzeichnen, die wir gemeinsam auswerten würden. Das Ergebnis dieser Übung mit Videoeinsatz war die Erkenntnis auf Seiten der Klientin, dass sie einige Dinge an ihrem Äußeren verändern wolle, um weniger mädchenhaft auszusehen. Zudem korrigierte sie selbst ihre Sitzposition, die sie auf der Aufnahme als wenig selbstbewusst wahrnahm. Nach einigen Übungen nahmen wir eine zweite Videosequenz auf, die der Klientin schon deutlich besser gefiel und wir machten uns an die inhaltliche Vorbereitung des bevorstehenden Gesprächs mit ihrem Vorgesetzten.
Die dritte und letzte Sitzung begann mit einer großen Überraschung: Meine Klientin begrüßte mich mit völlig verändertem Äußeren. Sportlich leger gekleidet und mit nun kurzem Haarschnitt reichte sie mir sichtlich erfreut über meinen verblüfften Gesichtsausdruck die Hand. Auch ihre Körperhaltung hatte sich verändert, sie wirkte "aufgerichtet" und präsenter, was man auch in ihrem Umfeld mehrfach rückgemeldet habe. Selbst ihr Vorgesetzter hatte eine entsprechende Bemerkung gemacht, als sie ihm in dem für sie so wichtigen Gespräch gegenübersaß. Dieses war erfreulich und für sie äußerst zufriedenstellend verlaufen. Ihre Stimme sei fest gewesen, als sie ihre vorbereiteten Sätze "einfach so gesagt" habe. Die versprochene Stelle sei in drei Monaten wieder zu besetzen und ein weiterer Schritt in Richtung des gewünschten Weges. Wir besprachen abschließend einige weitere täglichen Hilfen, "nein" zu sagen, wenn es darum gehe, Aufgaben zu übernehmen, die die Kollegen ihr übertragen wollten, obwohl sie dafür nicht zuständig sei. Dies geschehe nun aber sowieso nur noch selten, sie sei vollends zufrieden mit unserer gemeinsamen Arbeit und wir beendeten diese nach der dritten Sitzung.

Teamcoaching von Geschäftsführern
Bei der Anfrage eines fünf-köpfigen Geschäftsführerteams nach einem Teamcoaching erfuhr ich, dass die seit drei Jahren bestehende Firma sich in einer finanziellen Klemme befand. Das ehemalige Team war in fast der selben Konstellation Teil eines Konzerns gewesen, hatte gemeinsam gekündigt und ein eigenes Beratungsunternehmen gegründet. Ein Kundenstamm war schnell aufgebaut und im ersten Jahr lief alles sehr erfolgreich. Als dann aber im zweiten Jahr ein Teil des Geschäftes wegbrach und nun, im dritten Jahr die Umsatzzahlen verheerend waren, war guter Rat teuer. Trotz einiger Krisensitzungen war das Team nicht in der Lage, einen Weg aus der Situation zu finden und man entschied sich, Hilfe in Form eines Teamcoachings zu suchen.
Nach einem ersten Kennenlernen und einer Vorstellung im Gesamtteam führte ich mit jedem Teammitglied Einzelgespräche. Obwohl es ein sehr offenes Miteinander gab, konnte ich in diesen Gesprächen Vorbehalte, Ängste und Bedürfnisse klären, die im ganzen Team nicht geäußert worden wären.
Der erste gemeinsame Workshop diente der Zielfindung – was wollen die Einzelnen, wo will das Team hinsteuern? Hier wurden erste Differenzen sichtbar: wo der eine die Existenzsicherung suchte, wollte der nächste eine Statusverbesserung mit entsprechender Gewinnmaximierung und dem dritten war es wichtig, ein harmonisches Miteinander im täglichen Alltag zu erleben. Es gab aber auch diejenigen, denen ihr Privatleben mittlerweile wichtiger war als der Erfolg im Job und die die Flexibilität der Selbständigkeit sehr hoch schätzten.
Die Erkenntnis, dass alle fälschlicherweise davon ausgegangen waren, dass die Kollegen das eigene Ziel teilen, führte zu Erstaunen. Das Interesse daran, mehr von den Kollegen zu erfahren, war groß. So bot ich an, mit Hilfe von Selbsteinschätzungsfragebögen eine Übersicht über die Motivatoren der einzelnen Teammitglieder zu erstellen und zu einem Gesamtprofil zusammenzufassen.
Die Übersicht enthüllte Erstaunliches: Das Gros der Teammitglieder hatte sich bei der Zukunftsgestaltung und notwendiger Innovationen auf die Kollegen verlassen. Anders als vorher im Angestelltenverhältnis gab es keine Hierarchien und klar definierten Aufgabenstrukturen mehr. Der ehemalige Teamleiter hatte sich bewusst zurückgehalten, da ja nun alle gleichermaßen verantwortlich für den Erfolg sein sollten. Jeder hatte sich also auf die anderen verlassen und war entweder zunehmend enttäuscht und frustriert (der „Teamleiter“) oder hatte gar nicht hingesehen. Schnell war erkannt, dass die neuen Strukturen auch neue Regeln benötigen und die Anfangsidee „alle bringen sich irgendwie gleich ein und die Einkünfte werden zu gleichen Teilen ausgezahlt“ zu einer Trägheit und schließlich fast zum Zusammenbruch des Systems geführt hatte.
Bei unserem dritten Treffen war kaum noch etwas zu regeln. Ohne meine Hilfe hatte sich das Team geeinigt, wer in Zukunft welche Aufgaben mit dem entsprechenden Leistungsziel (und dem entsprechenden „Verdienst“) übernehmen würde. Und dass mehr Leistung eben auch zu höheren Einkünften führen müsse…

Kundenstimmen

​„Liebe Frau Danker, ich möchte Ihnen ganz herzlich für Ihre Hilfe in meinem Selbstfindungsprozess danken! Sie haben mir geholfen zu verstehen, dass die Grenzen, welche uns aufhalten, oft selbst gesetzt sind und viel mehr möglich ist, als wir uns selbst zutrauen!“
S. Emmel, Project Coordinator


"Ich möchte mich bei Frau Danker für Ihre Beratertätigkeit in unserem Hause bedanken, die Zusammenarbeit war äußerst angenehm und hilfreich. Sie erfasste schnell unsere Problemlage und verstand es, alle beteiligten Personengruppen in einen konstruktiven Prozess einzubeziehen und so Bewegung in die Situation zu bringen. Nicht nur die Führungskräfte profitierten von dem abwechslungsreich gestalteten und nachhaltigen Gesprächstraining, auch der Betriebsrat fand Verständnis und Begleitung als er den Wunsch äußerte, stets über alle Maßnahmen informiert zu werden. Frau Danker verstand es, das gegenseitige Vertrauen der Parteien zu stärken und jedem auf seine Weise zu einer wachsenden Fachkompetenz zu verhelfen."
T. Schulte, Geschäftsführer

„Durch Frau Danker war es uns möglich, Transferagentur und Transfergesellschaft mit Zustimmung der Agentur für Arbeit als eigenständigen Betriebsteil in unserem Unternehmen einzurichten und so auf eine kostenintensive Fremdorganisation verzichten zu können. Dadurch konnten alle verfügbaren Finanzmittel, inklusive der Fördermittel der Agentur für Arbeit, unmittelbar für die Qualifizierung und Vermittlung unserer Mitarbeiter eingesetzt werden.
Die Klarheit des Konzeptes und die individuelle Betreuung der betroffenen Mitarbeiter und der in dieser Situation unerfahrenen Geschäftsleitung waren der Schlüssel zum Erfolg. So war es möglich, einerseits den auslaufenden kommunalen Entsorgungsauftrag bis zum letzten Tag ordnungsgemäß und effizient auszuführen und gleichzeitig den betroffenen Mitarbeitern die größtmögliche Unterstützung bei der Suche und dem Übergang in neue und nachhaltige Arbeitsverhältnisse zu gewähren.
Ich danke Frau Danker für ihre erfolgreiche Unterstützung und die angenehme Zusammenarbeit.“
K. Müller, Prokurist und Betriebsleiter

„Im Rahmen der Wirtschaftskrise hat unser Unternehmen ein Maßnahmenpaket schnüren müssen, in dem unter anderem der Rückzug eines Produktionsstandorts geplant wurde. Über eine Zeitspanne von fast 9 Monaten wurden Verhandlungen zum  Sozialplan und zum Interessenausgleich geführt. Es stand fest, dass es für 53 Mitarbeiter in dem Werk Veränderungen geben wird.
Zur Unterstützung  und Förderung der Mitarbeiter wurde Frau Andrea Danker gebeten, den durchaus sehr schwierigen Prozess sehr individuell zu begleiten.
Aufgrund der überdurchschnittlich hohen Betriebszugehörigkeit von durchschnittlich 21 Jahren stand für alle Mitarbeiter ein gravierender Einschnitt in das berufliche sowie auch das private Leben bevor. Es war absolut notwendig jeden Mitarbeiter einzeln zu betreuen. In vielen Gesprächen und Meetings hat Frau Danker die Mitarbeiter motivieren, auffangen, coachen und auch individuell fördern können. Sie war in der Lage, mit besonderer Sensibilität die Mitarbeiter in ihrem Selbstwertgefühl zu stärken und aufzubauen. Ihr offenes, vertrauenswürdiges und kompetentes Auftreten hat zu einer hohen Akzeptanz ihrer Person und ihrer Arbeit geführt.
Als ehemaliger Produktionsleiter und Prokurist des betroffenen Werkes möchte ich Frau Danker auf diesem Weg meinen ganz besonderen Dank und meine Anerkennung aussprechen. Sie war für viele Mitarbeiter ein Lichtblick in einer schwierigen Zeit.“
Dipl.-Ing. P. Jacobsen

Literaturtipps

Manchmal kann ein Buch oder ein Text der entscheidende Impuls für eine Veränderung sein. Im Folgenden biete ich Ihnen eine Sammlung meiner ganz persönlichen Empfehlungen zu verschiedenen Themenbereichen an. 
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Ruhe da oben! Der Weg zu einem gelassenen Geist
von Andreas Knuf

Ein Buch, das ich immer dann gern empfehle, wenn von Grübeln und schlechtem Schlaf die Rede ist. Es ist laut Buchhandel "ein Buch für alle, die ihrem umherirrenden Geist auf die Schliche kommen möchten und bereit sind, sich von der Energie des einfachen Seins anstecken zu lassen. Denn manchmal führt unser Geist sein eigenes Leben.
Unendlich vielfältig schwirren uns dann die Gedanken durch den Kopf, ziehen uns in ihren Bann und begeistern uns für neue Welten. Doch dann finden sie mal wieder kein Ende und es wird des Guten zu viel. Wenn nachts um vier unser rastloser Geist seine eigenen Wege geht, können wir erleben, wie uns unsere Gedanken und Gefühle fest im Griff haben. Wie eingefroren wird es uns dann unmöglich, diesen Augenblick zu genießen..."

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Resilienz für Interessenvertreter 
von Andrea Danker

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Dieses Buch habe ich verfasst und nutze es als Arbeitsgrundlage in Workshops und Schulungen für betriebliche Interessenvertreter, die durch die ehrenamtliche Tätigkeit neben dem beruflichen Einsatz schnell in eine Überforderungssituation geraten können. Und obwohl die praktischen Beispiele auf diese Zielgruppe zugeschnitten sind, sind Buch und Übungsheft so verfasst, dass sie allen anderen Lesern ein verständliches Basiswissen über dieses spannende Thema vermitteln. Wenn Sie wissen wollen, wie Sie Ihre innere Widerstandskraft stärken können, um dem Alltagsstress und den täglichen psychischen Belastungen zu begegnen, können Sie hier mein gesammeltes Wissen und viele schnell anwendbare Tipps nutzen. Erfahren Sie außerdem, was ein Unternehmen tun kann, um in Krisenzeiten besser aufgestellt zu sein - für den Erfolg und die Gesundheit der Mitarbeiter.
Zu bestellen über den Buchhandel oder direkt beim ifb-Verlag

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Gewaltfreie Kommunikation
​von Andreas Basu und Liane Faust


Ein kleines Büchlein mit sehr anschaulichen Beispielen und großer Wirkung, wenn die zwischenmenschliche Verständigung verbessert werden soll. Zum immer wieder hineinschauen und ausprobieren - so werden einfache Sprachmuster schnell eingeübt und zur Selbstverständlichkeit. ​
"In der Hektik des Alltags kommt es beruflich und privat immer wieder zu Konflikten. Viele könnten jedoch vermieden werden, wenn die Kommunikation besser funktionieren würde. Hier wird Ihnen verständlich und kompakt erklärt, wie Sie es besser machen können."


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​Introvision - die Kunst, ohne Stress zu leben
von Renate und Ulrich Deiner


​Oft befürchten wir, dass etwas passieren wird, was auf keinen Fall passieren darf; oder dass etwas nicht eintrifft, was unbedingt eintreffen sollte. Diese Sollvorstellungen sind begleitet von heftigen Emotionen, Erregungen und allerlei körperlichen Symptomen. Unser Blick ist verengt und wir geraten total in Stress. Introvision ist eine wirksame Form der Achtsamkeitsübung, bei der dieser »Tunnelblick« geweitet wird und die Konflikte sich auflösen.

Kontakt

Rufen Sie mich gerne unter +49 (0) 40 – 611 37 314  an und hinterlassen mir eine kurze Nachricht. Wenn Sie mir lieber schreiben möchten, freue ich mich über Ihre Email an [email protected]. In jedem Fall rufe ich Sie kurzfristig zurück, damit wir Ihr Anliegen besprechen und Ihre Fragen direkt klären können. 



Andrea Danker
Diplom Psychologin
Beratung Training Coaching






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